Wintersport und eine Reise in die Vergangenheit
Von winterlichen Sportarten über einen Ausflug in die Großstadt bis hin zu riesigen „Urgesteinen“ – passend zu der kalten Jahreszeit haben die Winter-Ferienspiele allerlei verschiedene Aktivitäten für die Mädchen und Jungen bereit gehalten.
Den Anfang machte am ersten Tag ein Biathlonturnier mit anschließender Siegerehrung. Die Kinder bewältigten auf Stofffrisbees und mit Stöcken einen in der Halle aufgebauten Parcours. Zudem gab es einen Schießstopp, bei dem die Kinder Bälle in verschieden Reifen warfen.
Am Dienstag ging es weiter mit Schlittschuhlaufen. Ziel war die Schlittschuhbahn in Wehrda, welche die Gruppe mit dem Bus erreichte.
Die Wintersportart Rodeln wurde am darauffolgenden Tag aufgegriffen. Erneut wurde ein Parcours aufgebaut, welchen die Kinder auf Rollbrettern liegend bewältigten. Selbstverständlich folgte auch hierauf eine Siegerehrung.
Am Donnerstag gab es zunächst eine freie Spielzeit. Einige Kinder spielten in der Halle Eishockey, während andere für die bevorstehende Faschingszeit Masken gestalteten. Später am Tag wurde gemeinsam mit Chips und Popcorn der Film „Minions“ auf der Leinwand geschaut.
Die Woche wurde am Freitag mit einer Reise in die Vergangenheit abgerundet – einem Ausflug nach Frankfurt in das „Senckenbergmuseum“. Große Züge, große Stadt, große Dinosaurier und große Süßigkeiten-Automaten sorgten für große Kinderaugen.